Zeromancer

Running Order Slot:

Tag: 09.09.2018

Bühne: 1. Bühne - Amphibühne

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Zeromancer

Biography

Zeromancer ist eine norwegische Synth-Rock-Band, die aus der norwegischen Band Seigmen hervorgegangen ist. Als 1999 die Band aus der Taufe gehoben wird, haben selbst Kim und Erik, die etwas vollkommen Neues machen wollen, keine Ahnung, wie das neue Baby denn klingen sollte. Nur eines ist klar: ganz anders soll es sein als das, was sie bisher gemacht haben. Zu der Zeit sind die beiden gerade in den Staaten unterwegs und verbringen die erste Zeit damit, neue Songs zu komponieren. Alex und Noralf stoßen kurze Zeit später hinzu, fehlt nur noch ein fähiger Gitarrist, den man letztendlich in Chris Schleyer findet. Zeromancer wurde am 24. Oktober 1999 in Los Angeles gegründet. Schaut man sich die Liste der Bandfavoriten an, kann man sich ungefähr vorstellen, wie der Sound von Zeromancer klingt. Kraftwerk, Nine Inch Nails und Depeche Mode sind ihre erklärten Lieblinge, und das hört man ihnen an. Industrial-Anklänge, ein fettes Gitarren-Brett, ein wenig Noise aber immer gepaart mit poppigen Sound die den Ohrwurmcharakter der Songs zum Tragen bringen. ZEROMANCER haben sich auf ihre Fahnen geschrieben mit energiegeladenem Sex and Rock’n' Roll, der nicht nur den Underground mit seinen düsteren und doch energetischen Hymnen aufwühlt, die Festivalbühnen wie die Herzen ihrer weiblichen (und männlichen) Fans im Sturm zu erobern.  Kim Ljung war schon bei Seigmen bekannt dafür, mystische, tiefgründige und teils sehr verschachtelte Songs zu schreiben. Obwohl der Musikstil und die Texte von Zeromancer nun wesentlich offener und direkter sind, versteht man nicht immer auf Anhieb, worum es inhaltlich geht. Ljung offenbart manche Inhalte nicht einmal seinen Bandkollegen; 90 % seiner Texte handeln jedoch aussagegemäß von gescheiterten Beziehungen und negativen Emotionen.

Discography

  • 2000: Clone Your Lover
  • 2001: Eurotrash
  • 2003: ZZYZX
  • 2009: Sinners International
  • 2010: The Death of Romance
  • 2013: Bye-Bye Borderline
  • 2013: Something For The Pain - Best Of

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